Gisdol: Mit den technischen Sachen sind wir durch

Gisdol über Geisterspiele: Wer sich nicht darauf einstellt, für den wird es brandgefährlich

Köln – Trainer Markus Gisdol vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln glaubt, dass der Umgang mit möglichen Geisterspielen ein entscheidender Faktor für den sportlichen Erfolg sein wird. „Darauf wird es ankommen. Wer es nicht schafft sich darauf einzustellen, für den wird es brandgefährlich“, sagte der 50-Jährige in einem Interview bei Sky Sport News HD.

Bei den Kölnern ginge es im Training zurzeit vor allem darum, „Ideen immer anders zu verpacken und gewisse Abläufe zu präzisieren“, so der Coach. Dennoch „fehlt natürlich das Elementare“, es fehlen „die Dinge, die das Spiel ausmachen.“ Nach knapp zwei Wochen Training in Kleingruppen „sind wir mit den technischen Sachen eigentlich durch.“ 

Gisdol kann der Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie aber auch positive Seiten abgewinnen: „Verletzte Spieler wie Sebaastian Bornauw haben die Zeit wieder fit zu werden und dann eventuell wieder aufzulaufen.“ (SID)

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